Wenn Plündern für eine Gruppe in der Gesellschaft zur Lebensart wird, schafft sie im Laufe der Zeit ein Rechtssystem, das dies legalisiert, und einen Moralkodex, der es glorifiziert.

Wer zum Denken von Natur die Richtung hat, muss erstaunen und es als ein eigenes Problem betrachten, wenn er sieht, wie die allermeisten Menschen ihr Studieren und ihre Lektüre betreiben. Nämlich es fällt ihnen dabei gar nicht ein, wissen zu wollen, was wahr sei; sondern sie wollen bloß wissen, was gesagt worden ist. Sie übernehmen die Mühe des Lesens und des Hörens, ohne im mindesten den Zweck zu haben, wegen dessen allein solche Mühe lohnen kann, den Zweck der Erkenntnis, der Einsicht: Sie suchen nicht die Wahrheit, haben gar kein Interesse an ihr. Sie wollen bloß wissen, was alles in der Welt gesagt ist, eben nur um davon mitreden zu können, um zu bestehen in der Konversation, oder im Examen, oder sich ein Ansehen geben zu können. Für andere Zwecke sind sie nicht empfänglich.

Es gehört regelrecht zum Programm des Staates, die Familie zu zerstören, denn je mehr Menschen auf den Staat angewiesen sind, desto größer und mächtiger kann er werden. Er fürchtet nichts mehr als Leute, die ihn nicht brauchen. Der Tod der Familie ist das Leben des Staates.

Linke Politiker lieben die Armen so sehr, dass diese unter ihren Regierungen immer mehr werden.

Der Täter von München hat an Depressionen gelitten. Ein Fachmann warnt davor, die falschen Schlüsse daraus zu ziehen.

Wir fragen nach bei Philipp Glitz in Paris, war das nun wirklich ein Akt des Terrors, gar des islamistischen Terrors, so zumindest hat es der Premiereminister heute erklärt.

Philipp Glitz: Ja, für viele Menschen hier in Franreich fühlte es sich genauso an.

Ein Zuwanderer, der aber schon Jahre in Frankreich lebt. Kleinkriminell, abgehängt von der Gesellschaft. Es mag hässlich klingen, aber: Frankreich ist für Frankreich derzeit offenbar die größte Gefahr.

Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren. […] Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.

Ich fühle mich umvolkt von devoten Mitmenschen, die nahezu jede Entscheidung der politischen Machthaber akzeptieren und als die ihrige annehmen. Ich fühle mich umvolkt von Leuten, die glauben, durch das Heben ihrer faulen Hand mitbestimmen zu dürfen, was ich zu tun und zu unterlassen hätte.

Um Männer dem Exekutionskommando auszuliefern, ist ein gerichtlicher Beweis nicht nötig. Diese Verfahren sind archaische bürgerliche Abläufe.