Helldeutschland: Abschaffung des Rechtsstaates
Wer sich in Anbetracht der akutellen politischen Ereignisse immer wieder fragt, warum »die da oben« das eigentlich machen, ohne freilich eine Antwort darauf zu finden, dem sei ein Artikel von Vera Lengsfeld nahegelegt, welcher die Vorhaben der politischen Elite darlegt. – muss man nicht weiter kommentieren …
Im Kleingedruckten steht die beabsichtigte Abschaffung des Rechtsstaats
Weitgehend unbeachtet im von der Kanzlerin verursachten Einwanderungschaos hat Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September ein Strategiepapier vorgestellt. In einem solchen Papier sind strategische Ziele festgelegt, deshalb sollte jeder wissen, was die Bundesregierung vorhat. Unter der neuhelldeutschen Überschrift: »Menschlich, ehrlich, gerecht – Eckpunkte für eine integrative Flüchtlingspolitik in Deutschland« kommt es knüppeldicke. Nach Abwatschen von EU-Staaten, die helldeutscher Chaospolitik nichts abgewinnen können, schlägt die Staatsministerin verschiedene Maßnahmen vor, um die »interkulturelle Öffnung« voranzutreiben. Unter Anderem soll der Arbeitsmarkt auch für Geduldete geöffnet werden.
Vera Lengsfeld: Wie Wikipedia Deutschland ihre Benutzer linkt
Auf der Achse des Guten schreibt Vera Lengsfeld:
Jimmy Wales, der Wikipedia Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären, dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.
Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konsevative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.
In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen, die Wochenzeitung „Preußische Allgemeine Zeitung“ (PAZ) und die Monatsschrift “eigentümlich frei“ von André Lichtschlag.
Die Argumente des »Propheten« Mohammed in NRW und Internet
Wahlkampf in NRW | Mordversuch eines Moslems an Polizisten während Karikaturdemo von ProNRW | Cyber-Attacken der »Religion des Friedens™« | Hilflose SPD | Lichterketten friedlicher Moslems | Getürkte Berichterstattung der Qualitätsmedien
Die Argumente des »Propheten« Mohammed sind seit über 1000 Jahren bekannt. Sie sind gewissermaßen nonverbal und bedienen sich sprichwörtlich des Schwertes. Eine erfolgreiche Argumentation. Mit dieser rethortischen Waffe, schafft es der Islam immer noch ungehindert seine Verbreitung zu finden. Wie ein Krebsgeschwür bereitet er sich über die infizierte Erde aus. Die Salafisten in Bonn und Solingen boten an den letzten beiden Wochenenden schon mal einen kleinen Vorgeschmack dessen, was uns alle dann erwartet, wenn wir weiterhin die politisch korrekten Augen verschließen und einen Kotau nach dem anderen machen. Selbst nach den letzten Ausschreitungen (Mordversuch an Polizisten) am letzten Sonntag in Bonn, fiel dem NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) nichts besseres ein, die auf Demokratie und Meinungsfreiheit pochende Partei ProNRW mundtot machen zu wollen. Wohlgemerkt nicht die gewalttätige Gegenseite. Abermals – die Justiz scheint partiell noch funktionsfähig – ohne Erfolg. ProNRW darf weiterhin die von Bundeskanzlerin Merkel prämierten Karrikaturen von Kurt Westergaard zeigen.
Die schlagfertigsten Gegenargumente der »Religion des Friedens™« sahen dann so aus:
Kehrt der Freiheitssinn zurück?
Wer die vielen vom Vater Staat doch so gut gemeinten Regeln und Gaben irgendwann als Denkfallen erkannt hat, der sehnt sich nach einem anderen politischen System; eines, welches die etablierten Parteien von CDU bis Linkspartei nicht anbieten können oder wollen. Da ich mich gerade mit dem Thema Liberalismus befasse, war ich hoch erfreut, im Schweizer Monat einen entsprechenden Artikel von Vera Lengsfeld (CDU) zu lesen und zugleich erstaunt.
Dass Vera Lengsfeld ein freier Kopf ist, ist mir bekannt, und so verwundert es nicht sonderlich, dass sie in diesem Artikel die Ökonomen der Autrians erwähnt, ohne freilich ihren Namen zu nennen. Ebenso geht aus dem Artikel das Grundmotiv des Freiheitsdrangs dieser Denke hervor. Es freut mich außerordentlich, dass diese »Schule« sich offensichtlich im Aufwind befindet. Erste Parteien haben sich bereits in Anlehnung daran gegründet, wie etwa die Partei der Vernunft (PDV).
Und nun schreibt Vera Lengsfeld einen Kommentar, der aus der Feder eines Protagonisten dieser Denkrichtung stammen könnte. So offensichtlich habe ich das von ihr noch nicht vernommen. Ebenso erfreut mich, dass nun ein weiterer Politikprominenter nach Hans-Olaf Henkel die EU offiziell als EUdSSR bezeichnet. Dieser so treffende Begriff scheint Mainstream zu werden. Kein Aprilscherz.
journalistenwatch.com bezieht Stellung
Der Gegenwind wider der öffentlich-rechtlichen Meinung formiert sich weiter. Zum Glück gibt es das Internet. Nach unzähligen alternativen Privat- oder Autoren-Blogs gibt es nun ein interaktives Portal namens journalistenwatch.com. Die Domain verrät bereits, warum man auf die .de-Endung verzichtet hat. Das Portal wendet sich an, bzw. gegen die latent manipulierte Berichterstattung. Eine Berichterstattung die so schwer anzugreifen ist, ist sie zwar einerseits bei den Fakten, wird sie doch andererseits, in Anbetracht des Gewichtens, gezielt meinungsbildend eingesetzt. Durch Subtilität zwischen den Zeilen, machmal auch direkt, bekommen wir Bürger tagtäglich unsere Erziehungsration zugeteilt. Das Ende vom Lied ist: Halbwahrheiten und moderne Propaganda; alles ganz legal. Dem will JournalistenWatch nun entgegenwirken. Prominente Unterstützer gibt es auch schon.
Die Akte Gysi
Auf dem von mir viel frequentierten Blog »Achse des Guten«, las ich kürzlich einen Kommentar der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld: Gysi klagt mal wieder. Frau Lengsfeld berichtete, dass Gregor Gysi aktuell gegen den NDR klagt, welcher die bereits ausgestrahlte Reportage »Die Akte Gysi« auf vielfachen Wunsch nochmals aussenden wollte. Dieser Umstand machte mich neugierig und ich sah mir die Reportage an. Zwar hörte ich immer wieder von den Stasi-Vorwürfen gegenüber Gysi, doch ich habe mich nie weiter dafür interessiert. Nicht zuletzt deswegen, weil ich den Gysi ganz sympatisch fand. Ebenso wenig deswegen, weil mir die Stasi-Nummer genauso suspekt ist wie die Nazi-Keule, da beide allzu oft nur als Machtinstrument des politischen Gegners missbraucht werden.
Doch nach Sicht des Beitrags sehe ich den Gysi in anderem Licht. Nicht der Stasi per se wegen, sondern der moralischen Berwertung halber. Siehe Video.