Die Argumente des »Propheten« Mohammed in NRW und Internet
Wahlkampf in NRW | Mordversuch eines Moslems an Polizisten während Karikaturdemo von ProNRW | Cyber-Attacken der »Religion des Friedens™« | Hilflose SPD | Lichterketten friedlicher Moslems | Getürkte Berichterstattung der Qualitätsmedien
Die Argumente des »Propheten« Mohammed sind seit über 1000 Jahren bekannt. Sie sind gewissermaßen nonverbal und bedienen sich sprichwörtlich des Schwertes. Eine erfolgreiche Argumentation. Mit dieser rethortischen Waffe, schafft es der Islam immer noch ungehindert seine Verbreitung zu finden. Wie ein Krebsgeschwür bereitet er sich über die infizierte Erde aus. Die Salafisten in Bonn und Solingen boten an den letzten beiden Wochenenden schon mal einen kleinen Vorgeschmack dessen, was uns alle dann erwartet, wenn wir weiterhin die politisch korrekten Augen verschließen und einen Kotau nach dem anderen machen. Selbst nach den letzten Ausschreitungen (Mordversuch an Polizisten) am letzten Sonntag in Bonn, fiel dem NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) nichts besseres ein, die auf Demokratie und Meinungsfreiheit pochende Partei ProNRW mundtot machen zu wollen. Wohlgemerkt nicht die gewalttätige Gegenseite. Abermals – die Justiz scheint partiell noch funktionsfähig – ohne Erfolg. ProNRW darf weiterhin die von Bundeskanzlerin Merkel prämierten Karrikaturen von Kurt Westergaard zeigen.
Die schlagfertigsten Gegenargumente der »Religion des Friedens™« sahen dann so aus:
Islamaussteigerin Sabatina James redet Klartext auf BR 2
Gibt es denn eine Definition von Typ Frau, welche das Prädikat »Powerfrau« oder das Attribut »emanzipiert« verdient, dann ist es der Typ Sabatina James. Der SPIEGEL, der auch mal positives über sie geschrieben hat, sagt:
Für die Linke ist sie zu konservativ, für Feministinnen vermutlich zu schön und für den großen Rest unserer Partygesellschaft eine Zumutung, weil sie eine völlig unzeitgemäße Vorstellung von Liebe hat und Sex vor der Ehe ablehnt. Und dann spricht sie auch noch Wienerisch.
Vor zwei Tagen gab diese Frau, die nicht unter ihrem richtigen Namen auftritt, ein Interview auf Bayern 2 – Eins zu Eins. Der Talk.
Sabatina James gab dieses Interview nicht live, denn das wäre zu gefährlich gewesen. James lebt unter Polizeischutz und gibt keine öffentliche Veranstaltungen. Sie steht seit 2006 im Opferschutzprogramm, nachdem im Jahre 2001 ein Todesurteil (Fatwa) gegen sie gesprochen wurde; von ihrer eigenen Familie. Grund: Sie (15) wollte ihren Cousin nicht heiraten und ist auch noch zum Christentum übergetreten.
Nun kämft sie für die vom Islam verfolgten Christen und ist eine der wenigen die Mut aufbringen, sich öffentlich gegen die Ideologie des Islams zu stellen, um unsere naive Gesellschaft aufzuklären.