Deutschlands Meinungsgestapo prescht weiter voran

Die linke Meinungsgestapo, außerordentlich gut bestückt mit den Waffen von Political Correctness und Strafkolonie gesellschaftlicher Ausbürgerung, agiert immer regieder. Die intellektuellen Säuberungen machen ganz nach Stalins Vorbild nicht einmal mehr vor den eigenen Reihen halt. Wer es wagt auch nur spontan oder ansatzweise gegen die Gesetze der Political Correctness zu verstoßen, macht sich par ordre du stasi des Gedankenverbrechens schuldig und wird mit den Mitteln der beruflich/bürgerlichen Existenzvernichtung bestraft. Wie praktisch. Es braucht dazu weder Gulag, noch eines Gestapo-Folterkellers – bis dato.

Nachdem bereits vor Wochen im Umfeld der PRO-NRW-Kundgebungen ein Polizist vom Dienst suspendiert wurde, weil er Mitglied jener vermeintlichen »Nazipartei« war oder noch ist, wurde nun ein Leher seines Dienstes entbunden, weil er es gewagt hatte auf einer Kundgebung von PRO-Köln gegen den Salafismus, spontan das Wort zu ergreifen. Unter anderem erwähnte er, dass er als Homosexueller mehr Angst vor dem Islam als vor Nazis hätte. Vielleicht war es den Wächtern der Gesinnungsreinheit auch bloß zuviel, dass besagter Abweichler (ein Wähler der Grün_innen) der rechtgläubigen Meinungsdoktrin, während seiner Schandtat mit einem Antifa-T-Shirt bekleidet war.

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Die Argumente des »Propheten« Mohammed in NRW und Internet

Wahlkampf in NRW | Mordversuch eines Moslems an Polizisten während Karikaturdemo von ProNRW | Cyber-Attacken der »Religion des Friedens™« | Hilflose SPD | Lichterketten friedlicher Moslems | Getürkte Berichterstattung der Qualitätsmedien

Die Argumente des »Propheten« Mohammed sind seit über 1000 Jahren bekannt. Sie sind gewissermaßen nonverbal und bedienen sich sprichwörtlich des Schwertes. Eine erfolgreiche Argumentation. Mit dieser rethortischen Waffe, schafft es der Islam immer noch ungehindert seine Verbreitung zu finden. Wie ein Krebsgeschwür bereitet er sich über die infizierte Erde aus. Die Salafisten in Bonn und Solingen boten an den letzten beiden Wochenenden schon mal einen kleinen Vorgeschmack dessen, was uns alle dann erwartet, wenn wir weiterhin die politisch korrekten Augen verschließen und einen Kotau nach dem anderen machen. Selbst nach den letzten Ausschreitungen (Mordversuch an Polizisten) am letzten Sonntag in Bonn, fiel dem NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) nichts besseres ein, die auf Demokratie und Meinungsfreiheit pochende Partei ProNRW mundtot machen zu wollen. Wohlgemerkt nicht die gewalttätige Gegenseite. Abermals – die Justiz scheint partiell noch funktionsfähig – ohne Erfolg. ProNRW darf weiterhin die von Bundeskanzlerin Merkel prämierten Karrikaturen von Kurt Westergaard zeigen.

Die schlagfertigsten Gegenargumente der »Religion des Friedens™« sahen dann so aus:

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