Buch: »Als Linker gegen Islamismus«! Offener Brief an Dr. Daniel Krause

Sehr geehrter Herr Dr. Krause,

über die einschlägigen, alternativ zu nennende Medien, insbesondere durch Internetblogs nach Gusto von PI & Co., erfuhr ich im Sommer 2012 von ihrem bedauerlichen, leider aber schon gängigen Fall, wie hierzulande mit politisch unkorrekten wie unbequemen Menschen umgegangen wird: Nazikeule drüber und kalt stellen! Da waren Sie natürlich nur einer von mittlerweilen Vielen, denn diese geliebte Waffe bekommt alles und jenes zu spüren, was auch nur wenige Millimeter von der reinen Lehre abweicht. Freund und Feind! Dabei reicht der Anwendungsbereich vom Öffentlichen Dienst bis hin zur Wikipedia. Dennoch brannte sich Ihr Name mit einer Besonderheit in das Gedächtnis jener letzter Verteidiger unserer gesellschaftlichen Grundwerte ein: Sie selbst bekannten sich nämlich politisch zu den Linksgrünen. Paukenschlag! Wir alle freuten uns darüber.

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Deutschlands Meinungsgestapo prescht weiter voran

Die linke Meinungsgestapo, außerordentlich gut bestückt mit den Waffen von Political Correctness und Strafkolonie gesellschaftlicher Ausbürgerung, agiert immer regieder. Die intellektuellen Säuberungen machen ganz nach Stalins Vorbild nicht einmal mehr vor den eigenen Reihen halt. Wer es wagt auch nur spontan oder ansatzweise gegen die Gesetze der Political Correctness zu verstoßen, macht sich par ordre du stasi des Gedankenverbrechens schuldig und wird mit den Mitteln der beruflich/bürgerlichen Existenzvernichtung bestraft. Wie praktisch. Es braucht dazu weder Gulag, noch eines Gestapo-Folterkellers – bis dato.

Nachdem bereits vor Wochen im Umfeld der PRO-NRW-Kundgebungen ein Polizist vom Dienst suspendiert wurde, weil er Mitglied jener vermeintlichen »Nazipartei« war oder noch ist, wurde nun ein Leher seines Dienstes entbunden, weil er es gewagt hatte auf einer Kundgebung von PRO-Köln gegen den Salafismus, spontan das Wort zu ergreifen. Unter anderem erwähnte er, dass er als Homosexueller mehr Angst vor dem Islam als vor Nazis hätte. Vielleicht war es den Wächtern der Gesinnungsreinheit auch bloß zuviel, dass besagter Abweichler (ein Wähler der Grün_innen) der rechtgläubigen Meinungsdoktrin, während seiner Schandtat mit einem Antifa-T-Shirt bekleidet war.

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Wahlergebnis in NRW: Ein Kassandraruf und eine wage Hoffnung in den Nichtwähler

Panem et circenses. Diese antike Regel hatte auch am gestrigen Sonntag bei den Landtagswahlen in NRW wieder ihre Gültigkeit bewiesen. Nicht dass es einen großen Unterschied machen würde ob nun rot/grün oder schwarz/gelb dilettieren. Dennoch lässt sich an der Tendenz des Wahlergebnisses weder der Wille auf einen notwendigen Paradigmenwechsel erkennen, noch kann man große Hoffnung in eine Weiterentwicklung der politisch intellektuellen Substanz des Wahlteilnehmers setzen. Es scheint, als repräsentiere diese eher die Klientel der Nichtwählerpartei, welche wie immer die Nase vorn hatte. Diesmal, verrechnet man sie mit einer Wahlbeteiligung von 59,6%, liegt sie mit 40,4% der Stimmen weit vor der SPD mit 23,3% (39,1%) und ist somit fast doppelt so hoch.

Dennoch zählen die, die zur Wahl gegangen sind und diese repräsentieren in unserem System das Volk. Und das will keine andere Politik. Es wählt die jenigen, die am meisten versprechen: Die Schuldenkönigin Hannelore Kraft mit ihren grünen Handlangern. Ein Dreamteam um mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Ein paar Abweichler waren auch hier wieder in der Protestpartei der unsäglichen Piraten aufgegangen. Dabei gab es wirkliche Alternativen. Doch niemand wollte sie, oder niemand traute sich, oder niemand wusste bescheid. Und somit haben wieder einmal fast 60% der Gesamtwahlberechtigten eine linke Politik gewählt, der Rest verteilte sich auf die Kleinparteien mit 4,4% und der größte Teil davon blieb, wie bereits erwähnt, ganz einfach zu hause.

Kann man dennoch etwas positives herauslesen? Schau'mer mal.

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Die Argumente des »Propheten« Mohammed in NRW und Internet

Wahlkampf in NRW | Mordversuch eines Moslems an Polizisten während Karikaturdemo von ProNRW | Cyber-Attacken der »Religion des Friedens™« | Hilflose SPD | Lichterketten friedlicher Moslems | Getürkte Berichterstattung der Qualitätsmedien

Die Argumente des »Propheten« Mohammed sind seit über 1000 Jahren bekannt. Sie sind gewissermaßen nonverbal und bedienen sich sprichwörtlich des Schwertes. Eine erfolgreiche Argumentation. Mit dieser rethortischen Waffe, schafft es der Islam immer noch ungehindert seine Verbreitung zu finden. Wie ein Krebsgeschwür bereitet er sich über die infizierte Erde aus. Die Salafisten in Bonn und Solingen boten an den letzten beiden Wochenenden schon mal einen kleinen Vorgeschmack dessen, was uns alle dann erwartet, wenn wir weiterhin die politisch korrekten Augen verschließen und einen Kotau nach dem anderen machen. Selbst nach den letzten Ausschreitungen (Mordversuch an Polizisten) am letzten Sonntag in Bonn, fiel dem NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) nichts besseres ein, die auf Demokratie und Meinungsfreiheit pochende Partei ProNRW mundtot machen zu wollen. Wohlgemerkt nicht die gewalttätige Gegenseite. Abermals – die Justiz scheint partiell noch funktionsfähig – ohne Erfolg. ProNRW darf weiterhin die von Bundeskanzlerin Merkel prämierten Karrikaturen von Kurt Westergaard zeigen.

Die schlagfertigsten Gegenargumente der »Religion des Friedens™« sahen dann so aus:

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Vorgeschmack unserer Zukunft: Karikaturen terrorisieren friedlichen Islam in NRW

Islam-Karikaturen gefährden Deutschlands Sicherheit, titelte am 2. Mai 2012 die »konservative« Welt. Die anderen deutschen Massenmedien berichteten ähnliches. Was ist geschehen? Haben Karikaturen (von Islamfeind Kurt Westergaard) Kanaldeckel und Steine nach Bürgern geworfen und Messer gegen Polizisten gezückt? Offensichtlich, hat doch NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) bereits vor einer Woche ein Karikaturverbot erlassen. Soweit bekannt ist, das erste Verbot von Kunst seit den Entartungen der nationalen Sozialisten.

Dummerweise haben die Karikaturen nun beim Verwaltungsgericht Düsseldorf geklagt und den undemokratischen Erlass wieder rückgängig erwirkt. Dumm gelaufen für die Bewahrer unserer freiheitlichen Demokratie von SPD & Co. und wie man nun, ein Wochenende später sieht, eskaliert die Situation. Vor der König Fahd-Akademie in Bonn demonstrierten ca. 500 – 600 friedliche Mohammedaner gegen eine übermächtige, feindliche und rechstextremistische Gruppe von 30 Karikaturen, die mit Steinen, Kanaldeckeln, Messern, Teleskopschlagstöcken und allerlei unverständlichem Gebrüll auf die Mohammedaner mit ihren harmlosen El-Kaida-Fahnen und die zu ihrem Schutz zur Verfügiung gestellten Polizisten losgingen und unseren freiheitlichen Rechtsstaat und unser aller Sicherheit gefährdeten. Bereits vor einer Woche gab es in Solingen ähnliche Ausschreitungen jener gefährlichen Karikaturen. Im Pressebericht der Polizei heißt es:

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Ein Koran in jedem deutschen Haushalt? Find' ich eigentlich ganz gut! Lies'!

Lies
Lies' endlich den Koran!

Schon seit über einer Woche geistert das Thema »Kostenloser Koran« durch die Medien. Insbesondere auf Welt-Online, welche in letzter Zeit hin und wieder angenehm politisch inkorrekt Bericht erstattete, ist das Konterfei des kostenlosen Korans gar nicht mehr von der Startseite wegzukriegen. Nicht dass ich eine Berichterstattung nicht wünschenswert erachte, ganz im Gegenteil, eine offene Diskussion über dieses leidige Thema benötigen wir dringend in dieser halbwegs offenen Form. Allerdings, und nun zum springenden Punkt, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Denn Islam ist doch Friede!? Nur weil nun die böhsen Salafisten dieses doch im Wesen so friedfertige Buch verschenken, dann ist das doch eigentlich ganz gut, oder etwa nicht? Oder ist es doch ein Unterschied, wer genau den Koran verteilt? Also irgendwie ist mir das jetzt zu hoch …

Jetzt ist gar von Verboten und Verfassungsschutz ob der besagten Korane die Rede. Warum bitteschön, soll man verbieten, den Koran kostenlos zu verteilen? Es heißt doch immer, da steht nix schlimmes drin. Das stört mich an dieser Diskussion. Ebenso stört es mich, alles auf die sog. Salafisten zu reduzieren. Ah, moment mal, jetzt hab' ich's glaub ich. Das ist nämlich die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus. Jetzt wird mir auch klar, worin der Unterschied zwischen Terror und Terrorismus besteht. Die Salafisten sind gar nicht die gläubigsten unter den Gläubigen; also die Speerspitzen des Islams, sie haben das Buch bloß falsch verstanden. Aber warum will man dann trotzdem die Verbreitung des Korans verbieten? Nix da. Ich bin dagegen und für eine kostenlose Verteilung. Basta!

Also lieber Mitbürger: Lies! Im Namen Deines Herren. Hol' Dir das Buch (Adresse weiter unten) und lies' den Koran. Mache Dir selbst ein Bild vom Islam. Dort steht alles drin was du wissen musst. All das, was angeblich nur eine Falschauslegung sog. radikaler Salafisten sein soll. Ich bin mir sicher, es wird heilsam sein und die Augen weit öffnen. Wie schon Günter Wallraff nach der Lektüre des Korans sagte: Das ist ein Buch, von dem einem Angst und Bange wird.

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