Deutschlands Meinungsgestapo prescht weiter voran

Die linke Meinungsgestapo, außerordentlich gut bestückt mit den Waffen von Political Correctness und Strafkolonie gesellschaftlicher Ausbürgerung, agiert immer regieder. Die intellektuellen Säuberungen machen ganz nach Stalins Vorbild nicht einmal mehr vor den eigenen Reihen halt. Wer es wagt auch nur spontan oder ansatzweise gegen die Gesetze der Political Correctness zu verstoßen, macht sich par ordre du stasi des Gedankenverbrechens schuldig und wird mit den Mitteln der beruflich/bürgerlichen Existenzvernichtung bestraft. Wie praktisch. Es braucht dazu weder Gulag, noch eines Gestapo-Folterkellers – bis dato.

Nachdem bereits vor Wochen im Umfeld der PRO-NRW-Kundgebungen ein Polizist vom Dienst suspendiert wurde, weil er Mitglied jener vermeintlichen »Nazipartei« war oder noch ist, wurde nun ein Leher seines Dienstes entbunden, weil er es gewagt hatte auf einer Kundgebung von PRO-Köln gegen den Salafismus, spontan das Wort zu ergreifen. Unter anderem erwähnte er, dass er als Homosexueller mehr Angst vor dem Islam als vor Nazis hätte. Vielleicht war es den Wächtern der Gesinnungsreinheit auch bloß zuviel, dass besagter Abweichler (ein Wähler der Grün_innen) der rechtgläubigen Meinungsdoktrin, während seiner Schandtat mit einem Antifa-T-Shirt bekleidet war.

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