Unwort des Jahres 2014: »Lügenpresse«

Wenn Geldfälscher die Meinungshoheit übernehmen, werden sie zunächst versuchen alle Geldscheinprüfer zu diffamieren. Gelangen sie an die Macht, werden sie alles verbieten, was ihren Schwindel aufdecken könnte. Zwar sind die Staaten mit ihren Zentralbanken mittlerweile ganz »legale« und »offizielle« Geldfälscher, aber das wissen bloß die wenigsten. Weitaus mehr Menschen wissen oder ahnen bereits um den geistig-moralischen Zustand unserer Medien. »Lügenpresse« so heißt das neue geflügelte Wort, welches insbesondere durch die PEGIDA-Bewegung an Aufschwung gewonnen hat. Weitere Begriffe die diesen Zustand beschreiben sind seit ein paar Jahren im Umlauf: Systemmedien, Gesinnungspresse, Hofberichterstattung, Mediendiktatur, Massenbeinflussungs-Medien, Medienkartell, Staatsfunk, usw.

Dem soll nun nun Einhalt geboten werden und das Imperium schlägt zurück wo es nur kann. Denn was macht der Hund, der sich getroffen fühlt? Er bellt! Und so wurde zum neuen »Unwort des Jahres« nun das Buzzword »Lügenpresse« auserkoren.

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PEGIDA Logo

PEGIDA Logo
Radikalismen gleichbehandeln

Ungeachtet wie man auch zur PEGIDA-Bewegung stehen mag, sie bringt eine fast unbeachtete »Nebensächlichkeit« mit, welche auf einfache Weise ins Schwarze trifft: nämlich in ihrem Logo. Dort, in Anlehnung an den sonst von den Linken stark strapazierten Mülleimer mit Hakenkreuz, gesellen sich in der pegidaesquen Variante noch ein paar andere Blutsverwandte hinzu: Neben dem Hakenkreuz findet man nämlich auch die Kommunistenflagge, die Fahne des Islamischen Staates, und nicht zuletzt: Das Logo der Antifa.

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