Petition: Steuerverschwendung als Straftatbestand

»Steuerverschwendung als Straftatbestand: Politiker in die Haftung nehmen!« Mit dieser Petition sammelt die Partei der Vernunft Unterschriften. 100.000 davon werden benötigt. Die Petition erfolgt online und dauert noch 180 Tage.

In unserem "Rechtsstaat" ist es strafbar, wenn Menschen Teile ihrer selbst erwirtschafteten Arbeitskraft der Besteuerung "entziehen" und daher - so wird uns der Straftatbestand begründet - das Gemeinwohl geschädigt wird. Stetigst ist zu hören, dass "Geld fehlt" und dass immer größere Teile des Einkommens und des gesparten Vermögens zur Besteuerung herangezogen werden müssen, um den Staat und dessen "Leistungen" zu finanzieren.

Bis zum heutigen Tage jedoch wird es nicht geahndet, wenn "Volksverteter" es sich anmaßen, mit der erarbeiteten Leistung von Millionen von Menschen unachtsam und respektlos verschwenderisch umzugehen.

Es wird nicht bestraft, dass das Geld anderer Menschen dazu missbraucht wird, Projekte durchzuführen, die entweder von vornherein zum Scheitern verurteilt sind oder so dilettantisch umgesetzt werden, wie dies wohl nur möglich ist, wenn es nicht um das eigene Geld geht.

Diesem Missbrauch wollen wir ein Zeichen sezten und haben die Petition "Steuerverschwendung als Straftatbestand" gestartet.

Über diesen Link oder über unsere Homepage kann die Zustimmung - auch anonym - abgegeben werden.

Dieser Meinung folgt auch der Kritisator und ruft zum fleißigen Mitmachen auf!


Partei der Vernunft (PDV) tritt in NRW an!


Ein der interessantesten und wichtigsten neuen Parteien im Einheitsparteiland Deutschland, ist die Partei der Vernunft (PDV). Sie tritt nun zum ersten Mal bei einer Landtagswahl an, nämlich im völlig gutmenschversumpften und politikdekadenten NRW. Es war ein kurzer und beschwerlicher Kampf, die notwendigen Unterschriften zur Wahlzulassung zusammen zu bekommen, so dass man noch über die Osterfeiertage kräftig Stimmen sammeln musste. Nun ist es offiziell. Die PDV tritt an und ich wünsche ihr dabei viel Erfolg, da ich eines schon jetzt weiß: Die Presse wird nicht darüber berichten und der Partei somit (wie etwa im Falle der unsäglichen Piraten) einen künstlichen Auftrieb bescheren. Schließlich ist die PDV weder links, noch will sie am verkrusteten sozialfeudalistischen System festhalten. Die PDV hat so einiges vor, die derzeit besten Argumente und ich werde sie gut im Auge behalten. Ebenso wird Der Kritisator demnächst über die Philosophie der PDV berichten.

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Kehrt der Freiheitssinn zurück?

Fünf rote Männer
Kommt der Sechste Mann? | Florentine / pixelio.de

Wer die vielen vom Vater Staat doch so gut gemeinten Regeln und Gaben irgendwann als Denkfallen erkannt hat, der sehnt sich nach einem anderen politischen System; eines, welches die etablierten Parteien von CDU bis Linkspartei nicht anbieten können oder wollen. Da ich mich gerade mit dem Thema Liberalismus befasse, war ich hoch erfreut, im Schweizer Monat einen entsprechenden Artikel von Vera Lengsfeld (CDU) zu lesen und zugleich erstaunt.

Dass Vera Lengsfeld ein freier Kopf ist, ist mir bekannt, und so verwundert es nicht sonderlich, dass sie in diesem Artikel die Ökonomen der Autrians erwähnt, ohne freilich ihren Namen zu nennen. Ebenso geht aus dem Artikel das Grundmotiv des Freiheitsdrangs dieser Denke hervor. Es freut mich außerordentlich, dass diese »Schule« sich offensichtlich im Aufwind befindet. Erste Parteien haben sich bereits in Anlehnung daran gegründet, wie etwa die Partei der Vernunft (PDV).

Und nun schreibt Vera Lengsfeld einen Kommentar, der aus der Feder eines Protagonisten dieser Denkrichtung stammen könnte. So offensichtlich habe ich das von ihr noch nicht vernommen. Ebenso erfreut mich, dass nun ein weiterer Politikprominenter nach Hans-Olaf Henkel die EU offiziell als EUdSSR bezeichnet. Dieser so treffende Begriff scheint Mainstream zu werden. Kein Aprilscherz.

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