Islamaussteigerin Sabatina James redet Klartext auf BR 2
Gibt es denn eine Definition von Typ Frau, welche das Prädikat »Powerfrau« oder das Attribut »emanzipiert« verdient, dann ist es der Typ Sabatina James. Der SPIEGEL, der auch mal positives über sie geschrieben hat, sagt:
Für die Linke ist sie zu konservativ, für Feministinnen vermutlich zu schön und für den großen Rest unserer Partygesellschaft eine Zumutung, weil sie eine völlig unzeitgemäße Vorstellung von Liebe hat und Sex vor der Ehe ablehnt. Und dann spricht sie auch noch Wienerisch.
Vor zwei Tagen gab diese Frau, die nicht unter ihrem richtigen Namen auftritt, ein Interview auf Bayern 2 – Eins zu Eins. Der Talk.
Sabatina James gab dieses Interview nicht live, denn das wäre zu gefährlich gewesen. James lebt unter Polizeischutz und gibt keine öffentliche Veranstaltungen. Sie steht seit 2006 im Opferschutzprogramm, nachdem im Jahre 2001 ein Todesurteil (Fatwa) gegen sie gesprochen wurde; von ihrer eigenen Familie. Grund: Sie (15) wollte ihren Cousin nicht heiraten und ist auch noch zum Christentum übergetreten.
Nun kämft sie für die vom Islam verfolgten Christen und ist eine der wenigen die Mut aufbringen, sich öffentlich gegen die Ideologie des Islams zu stellen, um unsere naive Gesellschaft aufzuklären.
Kunst: Pissen mit Dolce & Afghaner in Wien
Der Name ist halbwegs witzig: Dolce & Afghaner. Dahinter steckt ein Künstlerduo, welches brandaktuell in Wien eine Pärformenz mit dem Namen »HAMAM statt DAHAM« begeht und für Aufsehen, ja Aufregung gesorgt hat. Ein Jonathan Meese würde sicherlich vor Neid erblassen …
Grob beschreiben lässt sich das Kunstwerk folgendermaßen:
Die zwei Künstler D&G agieren mit Schwert um die Hüfte vor der Karlskirche in Wien mit affigen Verrenkungen unter der Begleitung mehrerer Frauen und Männer. Alle sind in ritterzeitlichen Fummel gehüllt. Zwei der Frauen sind vermummt und nehmen – soweit dies anatomisch möglich ist – ihre Muschi aus der Hose und pinkeln in das Wasserbecken vor der Kirche.