Meinungsfreiheit: Der kranke Diskurs oder »PI-News ist das Produkt der etablierten Links-Medien«

Die neue Wahrheit | Esther Stosch  / pixelio.de
Die neue Wahrheit | Esther Stosch / pixelio.de

Mangels Zeit eigene Artikel zu schreiben, möchte ich dennoch nicht auf das ein oder andere verzichten, was mir aus anderen Blogs zwischen die Finger kommt. So fungiere ich gerne als eine Art alternative Presseschau.

Ein weiterer, absolut empfehlenswerter Beitrag zum Thema Meinungsfreiheit (»Rechtspopulismus«) und der Instrumentalisierung der Linken im Zusammenhang des Norweger Amoklaufes, entdeckte ich auf dem Autorenblog eigentümlich frei. Den Artikel möchte ich hier unkommentiert zitieren:

Reaktionen auf Oslo II: Ursachen verbaler Radikalisierung

von Lion Edler

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Videokommentar eines Ex-Moslem zu den Norweger Anschlägen

Videokommentar eines Ex-Moslem der auch Mitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. ist, zu den Anschlägen von Anders Behring Breivik in Norwegen und den Reaktionen der Medien darauf.

Warum es jetzt wichtig ist an der Islamkritik festzuhalten und das Thema nicht zu tabuisieren. Aufgenommen auf dem Rittersturz bei Koblenz am Ort an dem die Beratungen zum Grundgesetz einen wichtigen Schritt in Richtung eines demokratisches Deutschland mit pluralistischer Gesellschaft seinen Anfang nahm.


Massaker in Norwegen: Perfide Berichterstattung und Instrumentalisierung der Opfer [update]

Nelken
poldy /pixelio.de

Das Massaker von Norwegen ist weder erfasst noch verdaut, trotzdem überschlugen sich die Verlautbarungen in Presse und Blogszene ohne Rücksicht auf Verluste. Die Opfer scheinen bereits hinter der puren Zahl von 92 verschwunden zu sein. Mit Widerwärtigkeiten und cui bono übertrifft man sich hüben wie drüben. Am Beispiel tagesschau.de und Der Welt möchte ich aufzeigen, wie perfide die öffentllichen Medien mit dem furchtbaren Massaker in Norwegen umgehen. Auch die Blogger stellen sich nicht besser an. Links wie rechts. Entweder werden auch hier voreilig Schlüsse gezogen (PI) oder der Anschlag wird gleich zur Waffe umfunktioniert, um ihn für »die Sache« zu instrumentalisieren (Spiegelfechter). Letzteres finde ich besonders perfide.

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