Alle Migranten sind gleich, aber mache sind gleicher
Gestern stolperte ich über ein Video der Clown-Union. Es ist zwar schon einen Monat alt aber nicht weniger aktuell. Der Clown thematisiert an Hand eines aktuellen Falls das Thema Gewalt gegen Migranten. Nichts ungewöhnliches, lamentiert die Presse doch ständig darüber. Der Clown hat in seinem Vortrag aber einen kleinen Stachel eingebaut: Was ist, wenn der Opfer-Migrant plötzlich die »falsche« Hautfarbe und Religion hat und vor allem was ist, wenn die Täter ebenso Migranten sind? Nun, dann kommt es immerhin noch darauf an, ob die Herkunft der Täter ebenso »falsch« oder »richtig« ist. In diesem Falle war sie »falsch« … und was dann ist, kann sich der frei denkende Bürger an zwei Fingern abzählen und fühlt sich nicht ganz unzutreffend an die Fabel »Farm der Tiere« erinnert, welche früher sogar noch in der Schule gezeigt wurde. Wie heißt es dort doch so schön: »Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher!«
Rassismus oder Autorassismus?
In letzter Zeit häufen sich gewalttätige Übergriffe von Migranten auf Deutsche, oft mit den Worten »Dreckiger Deutscher«, »Fick Deine Mutter«, »Schweinefleischfresser«, »Deutsche Kartoffel« oder anderen Netiquetten gespickt. Je nach Herkunft des Agitators, ganz normaler Rassismus möchte man schlusssfolgern. Doch, um der Sache vorauszueilen, wird von den führenden Adepten des zukünftigen Sonnenstaates zwecks Umerziehung der Gesellschaft, beflissen die Frage in den Raum gestellt, ob Nichtdeutsche überhaupt rassistisch gegenüber Deutschen sein können. Aha!
Wie sich immer wieder in unserem Massenmedien zeigt, sind Berichte oder Artikel, welche diese oder andere Tatsachen negieren und gar ins Umgekehrte drehen, leider an der Tagesordnung. Je nach Bedarf und politischer Gesinnung. Schließlich hat man immer noch was reinzuwaschen. Nicht mehr ganz aktuell, möchte ich einen Artikel des Tagesspiegels vom 04.07.2011 exemplarisch vorführen. Ein trauriges Beispiel ideologischer Verblendung. In besagtem Artikel sublimiert sich schlechterdings die Gesinnungsrhetorik einer TatsachenverdreherIn namens Andrea Dernbach. Ihr Geschwurbel ist offen durchschaubar, unredlich ist es ohnehin. In gewissen Staatsformen hatte man ein Wort dafür: Propaganda.
SPD schafft sich ab: Quote für Migranten
Am Tage der Todesmeldung des Osama Bin Laden führt die SPD die Quote für Migranten ein. Alle Parteigremien sollen in Zukunft mit mindestens 15% Migranten besetzt werden.
Na, wenn das doch mal keine tolle Idee ist? Das bringt die Partei sicherlich voran. Mensch, jetzt weiß ich endlich wieder, warum ich SPD wählen soll. Wirtschafts- und sozialpolitscih die CDU links stehen lassen und in Sachen »Friede Freude Eierkuchen« Die Linke und Grüne links überholen. Für einen Spagat war die SPD schon immer gut. Türkisch im Kindergarten fehlt noch, aber das haben ja die Grünen schon vorgeschlagen. So'n Mist aber auch! Die »SPD schafft sich ab!«