Ein Koran in jedem deutschen Haushalt? Find' ich eigentlich ganz gut! Lies'!
Schon seit über einer Woche geistert das Thema »Kostenloser Koran« durch die Medien. Insbesondere auf Welt-Online, welche in letzter Zeit hin und wieder angenehm politisch inkorrekt Bericht erstattete, ist das Konterfei des kostenlosen Korans gar nicht mehr von der Startseite wegzukriegen. Nicht dass ich eine Berichterstattung nicht wünschenswert erachte, ganz im Gegenteil, eine offene Diskussion über dieses leidige Thema benötigen wir dringend in dieser halbwegs offenen Form. Allerdings, und nun zum springenden Punkt, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Denn Islam ist doch Friede!? Nur weil nun die böhsen Salafisten dieses doch im Wesen so friedfertige Buch verschenken, dann ist das doch eigentlich ganz gut, oder etwa nicht? Oder ist es doch ein Unterschied, wer genau den Koran verteilt? Also irgendwie ist mir das jetzt zu hoch …
Jetzt ist gar von Verboten und Verfassungsschutz ob der besagten Korane die Rede. Warum bitteschön, soll man verbieten, den Koran kostenlos zu verteilen? Es heißt doch immer, da steht nix schlimmes drin. Das stört mich an dieser Diskussion. Ebenso stört es mich, alles auf die sog. Salafisten zu reduzieren. Ah, moment mal, jetzt hab' ich's glaub ich. Das ist nämlich die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus. Jetzt wird mir auch klar, worin der Unterschied zwischen Terror und Terrorismus besteht. Die Salafisten sind gar nicht die gläubigsten unter den Gläubigen; also die Speerspitzen des Islams, sie haben das Buch bloß falsch verstanden. Aber warum will man dann trotzdem die Verbreitung des Korans verbieten? Nix da. Ich bin dagegen und für eine kostenlose Verteilung. Basta!
Also lieber Mitbürger: Lies! Im Namen Deines Herren. Hol' Dir das Buch (Adresse weiter unten) und lies' den Koran. Mache Dir selbst ein Bild vom Islam. Dort steht alles drin was du wissen musst. All das, was angeblich nur eine Falschauslegung sog. radikaler Salafisten sein soll. Ich bin mir sicher, es wird heilsam sein und die Augen weit öffnen. Wie schon Günter Wallraff nach der Lektüre des Korans sagte: Das ist ein Buch, von dem einem Angst und Bange wird
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Willkommen in Belgistan: »Allahs Sieg ist sehr nahe«
Dieses Video ist mal wieder ein typisches Beispiel, wie Propaganda funktioniert. CBNnews sendet eine rechtspopulitische Hetzkampagne über die in Belgien friedlich lebenden Moslems. Natürlich kommen in diesem Bericht nur diejenigen zu Wort, die ihrem Islamhass den Ball zuspielen, wie etwa die vollkommen wirren Aussagen eines selbsternannten Moslems namens Abu Imran. Zum Beispiel behauptet er, dass es keine demokratischen Mohammedaner geben könne. Es wäre in sich widersprüchlich. Was für ein Unsinn und ich frage mich, welch' schlechte Übersetzung des Korans der Typ wohl gelesen hat. Weiter: 2030 hätten die Moslems die Mehrheit in Belgien, wobei jetzt schon 40% der Schulkinder Moslems seien und beliebtester Name in Belgien in den letzten vier Jahren sei Mohammed. Jaja, träum' weiter Abu.
Desweiteren kommt ein weißer Nazi zu Wort, Sam van Rooy. Typischerweise wirft er die restlichen 99% der demokratischen Moslems in einen Topf mit den 1% Fanatikern, die bereits offiziell die Scharia für Belgien fordern.
Islamaussteigerin Sabatina James redet Klartext auf BR 2
Gibt es denn eine Definition von Typ Frau, welche das Prädikat »Powerfrau« oder das Attribut »emanzipiert« verdient, dann ist es der Typ Sabatina James. Der SPIEGEL, der auch mal positives über sie geschrieben hat, sagt:
Für die Linke ist sie zu konservativ, für Feministinnen vermutlich zu schön und für den großen Rest unserer Partygesellschaft eine Zumutung, weil sie eine völlig unzeitgemäße Vorstellung von Liebe hat und Sex vor der Ehe ablehnt. Und dann spricht sie auch noch Wienerisch.
Vor zwei Tagen gab diese Frau, die nicht unter ihrem richtigen Namen auftritt, ein Interview auf Bayern 2 – Eins zu Eins. Der Talk.
Sabatina James gab dieses Interview nicht live, denn das wäre zu gefährlich gewesen. James lebt unter Polizeischutz und gibt keine öffentliche Veranstaltungen. Sie steht seit 2006 im Opferschutzprogramm, nachdem im Jahre 2001 ein Todesurteil (Fatwa) gegen sie gesprochen wurde; von ihrer eigenen Familie. Grund: Sie (15) wollte ihren Cousin nicht heiraten und ist auch noch zum Christentum übergetreten.
Nun kämft sie für die vom Islam verfolgten Christen und ist eine der wenigen die Mut aufbringen, sich öffentlich gegen die Ideologie des Islams zu stellen, um unsere naive Gesellschaft aufzuklären.