Brudermord

Der Sozialismus und seine Bedienung des Neides

Auf welt.de ist ein Artikel über den Konflik in Korea, bzw. über die speziellen Eigenschaften in Nordkorea erschienen. Zwischen beiden Staaten herrscht momentan gespenstische Funkstille ob der Muskelspiele von nördlicher Seite. Nicht, dass ich dem Artikel besondere Bedeutung zumessen möchte, aber der erste Leserkommentar hat mir so gut gefallen, dass ich ihn hier zitiere:

Leser »CernanSchmidt« schreibt:

Obwohl es erklärtes Ziel des Sozialismus war, eine ideale Gesellschaft zu schaffen, kam immer nur Mord und Terror raus – aber das ist zwangsläufig, wenn mann eine so negative Eigenschaft wie den Neid zur Maxime seiner Weltanschauung macht.

Die 100 Mio. Tote unter Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Kims und Konsorten sind der empirische Beweis für den barbarichen Charakter des Sozialismus. Beim nationalSozíalismus kam der Hass zum Neid dazu – er war ideologisch und empirisch barbarich.

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Auch ich will einfach mal Danke! sagen

Auch von meiner Seite aus einfach mal Danke! | Gila Hanssen  / pixelio.de
Auch von meiner Seite aus einfach mal Danke! | Gila Hanssen / pixelio.de

Nach dem »Jubiläum« um den Mauerbau, an dem ja Hitler schuld war (Lötzsch) und den Glückwünschen zu Querido companero Fidel Castros 185sten Geburtstag, schlugen die Sommerloch-Wellen in bezug auf die Linke in Deutschland das ein oder andere Mal über die Staumauer des guten Geschmackes.

Man ist von Josephine Wagenknecht (»Stalins Politik war alternativlos«), Gesine Lötzsch (»über Wege zum Kommunismus nachzudenken«) und Consorten ja schon einiges gewohnt. Nun wurde mit einem Dank bezüglich 50 Jahre Mauer nachgelegt und ich habe eine sehr witzige Antwort darauf gefunden.

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