Presse: »Amokläufer von München war Rechtsextremist«
Gott sei Dank!
Jetzt ist die Umdeutung vollbracht: Wir haben kein Integrationsproblem, sondern ein rechtsextremistisches. Der »Kampf gegen Röchtz« kann also weiter ausgebaut, die Grundrechte der Bürger weiter beschnitten werden, und die Republik noch weiter nach links rücken. Wie praktisch! Jetzt dürften sicherlich auch die »Depressionen« keine Rolle mehr spielen und das Schlachten kann beginnen. Und ach ja – der Beiweis: Ein Fan von Hitler sei der Attentäter gewesen. Na dann ist ja alles gut. Aber sind das nicht sehr viele Orientaler, egal ob Araber oder Perser? Doch was sind diese Leute dann? Hitlermisten, Islamzis? Ach was, »Rechtsextremisten« oder einfach bloß »Rechte«. Hauptsache es gibt keinen islamischen oder multikulturellen Hintergrund. Allahu-akbar-Rufe des Täters hin oder her …
Wetten, dass sich diese Meldung alsbald – still und heimlich – als Finte herausstellt?
Lesetipp: Vera Lengsfeld: Die Ungereimtheiten von München
Der Täter von München hat an Depressionen gelitten. Ein Fachmann warnt davor, die falschen Schlüsse daraus zu ziehen.
Wir fragen nach bei Philipp Glitz in Paris, war das nun wirklich ein Akt des Terrors, gar des islamistischen Terrors, so zumindest hat es der Premiereminister heute erklärt.
Philipp Glitz: Ja, für viele Menschen hier in Franreich fühlte es sich genauso an.
Ein Zuwanderer, der aber schon Jahre in Frankreich lebt. Kleinkriminell, abgehängt von der Gesellschaft. Es mag hässlich klingen, aber: Frankreich ist für Frankreich derzeit offenbar die größte Gefahr.
Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet Ihr Verwirrung stiften, al-Qaida in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa schwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Al-Qaida wird sich in Nordafrika einrichten, während Mullah Omar den Kampf um Afghanistan und Pakistan übernimmt. Al-Qaida wird an eurer Türschwelle stehen. In Tunesien und Ägypten ist ein politisches Vakuum entstanden. Die Islamisten können heute von dort aus bei euch eindringen. Der Heilige Krieg wird auf eure unmittelbare Nachbarschaft am Mittelmeer übergreifen. Die Anarchie wird sich von Pakistan und Afghanistan bis nach Nordafrika ausdehnen.
Buch: »Als Linker gegen Islamismus«! Offener Brief an Dr. Daniel Krause
Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
über die einschlägigen, alternativ zu nennende Medien, insbesondere durch Internetblogs nach Gusto von PI & Co., erfuhr ich im Sommer 2012 von ihrem bedauerlichen, leider aber schon gängigen Fall, wie hierzulande mit politisch unkorrekten wie unbequemen Menschen umgegangen wird: Nazikeule drüber und kalt stellen! Da waren Sie natürlich nur einer von mittlerweilen Vielen, denn diese geliebte Waffe bekommt alles und jenes zu spüren, was auch nur wenige Millimeter von der reinen Lehre abweicht. Freund und Feind! Dabei reicht der Anwendungsbereich vom Öffentlichen Dienst bis hin zur Wikipedia. Dennoch brannte sich Ihr Name mit einer Besonderheit in das Gedächtnis jener letzter Verteidiger unserer gesellschaftlichen Grundwerte ein: Sie selbst bekannten sich nämlich politisch zu den Linksgrünen. Paukenschlag! Wir alle freuten uns darüber.
Islam and western values are not excluding each other. We must learn from each other and we must combine our values and our views.
Mohammed und seine Versteher im Westen
Henryk M. Broder, der Quoten-Konservative der Welt, hat sich endlich zu Wort gemeldet:
Bekomme ich eine Einladung zu einem Brunch oder einem Tee am Nachmittag, frage ich vorsichtshalber nach, ob auch Eltern beziehungsweise alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern dabei sein werden. Lautet die Antwort "ja", bedanke ich mich bei den Gastgebern, dass sie an mich gedacht haben, und bleibe daheim. Denn ich weiß, wie der Brunch oder der Tee am Nachmittag verlaufen wird. Eine Handvoll schlecht erzogener Kinder wird mit dem Essen um sich werfen, über und unter den Tischen toben, die Erwachsenen mit Gebrüll terrorisieren, die ihrerseits nichts unternehmen werden, was die Kleinen in die Schranken weisen könnte, denn dann würden sie nur noch heftiger toben, noch lauter brüllen und noch mehr Schaden anrichten.
Multikulti-Alptraum in Schweden: Journalistin gründet unabhängige Pressegesellschaft
»Ich will mein Land zurück!«
Geteiltes Leid ist halbes Leid, könnte man sagen. Zum Glück stehen wir mit unseren Problemen nicht alleine da. Denn wenn es um Multikulti als Ersatz-Religion geht, wirkt auch in Schweden die Nazikeule; – EU-weit.
Die Journalistin Ingrid Carlqvist hatte ihre Nase vom Mainstream-Journalismus voll und gründete die schwedische Free Press Society, welche zuvor bereits in Dänemark ihren Ursprung fand. Ziel von Free Press Society ist, sich gegen den politisch korrekten Lügenjournalismus zu stellen.
Henryk M. Broder zur Gauck-Islam-Debatte
Im Zuge der Gauck-Islam-Debatte, ob denn nun der Islam (Wulff), oder doch nur die Moslems zu Deutschland gehören, schließt ein treffsicherer Kommentar von Henryk M. Broder in der Tageszeitung »Die Welt« mit den Worten:
Und sobald es moslemische Komiker und Komikerinnen gibt, die mit ihrer Religion so umgehen wie Monty Python mit dem Christentum und Mel Brooks mit dem Judentum, wenn Moslems die Freiheit des Individuums mehr schätzen werden als die Ehre eines Kollektivs, wenn Salman Rushdie nicht mit dem Tod bedroht sondern zu Vorträgen an arabischen Universitäten eingeladen wird, dann wird der Islam zu Deutschland und zu Europa gehören. Wie das Christentum und das Judentum, die Vegetarier und die Fleischesser, die Atheisten und die Agnostiker, wie Angela Merkel und Dolly Buster.
Dem kann, und sollte man nichts hinzufügen.