Helldeutschland: Abschaffung des Rechtsstaates
Wer sich in Anbetracht der akutellen politischen Ereignisse immer wieder fragt, warum »die da oben« das eigentlich machen, ohne freilich eine Antwort darauf zu finden, dem sei ein Artikel von Vera Lengsfeld nahegelegt, welcher die Vorhaben der politischen Elite darlegt. – muss man nicht weiter kommentieren …
Im Kleingedruckten steht die beabsichtigte Abschaffung des Rechtsstaats
Weitgehend unbeachtet im von der Kanzlerin verursachten Einwanderungschaos hat Staatsministerin Aydan Özoğuz am 21.September ein Strategiepapier vorgestellt. In einem solchen Papier sind strategische Ziele festgelegt, deshalb sollte jeder wissen, was die Bundesregierung vorhat. Unter der neuhelldeutschen Überschrift: »Menschlich, ehrlich, gerecht – Eckpunkte für eine integrative Flüchtlingspolitik in Deutschland« kommt es knüppeldicke. Nach Abwatschen von EU-Staaten, die helldeutscher Chaospolitik nichts abgewinnen können, schlägt die Staatsministerin verschiedene Maßnahmen vor, um die »interkulturelle Öffnung« voranzutreiben. Unter Anderem soll der Arbeitsmarkt auch für Geduldete geöffnet werden.
Gender-Irrsinn und Neusprech treiben humoreske Stilblüten
Seit ein paar Tagen geht ein politisch korrekter Text einer Gender-Sekte um. Sie nennt sich »FACHSCHAFTSINITIATIVE GENDER STUDIES« und jener Text, datiert auf den 13. September 2015, hat es mittlerweile sogar in die Systempresse (Die Welt) geschafft. Seit ich den Text zuerst von einem Freund bekommen habe, war ich nicht in der Lage, ihn konzetriert zuende zu lesen; geschweige denn ihn gänzlich zu verstehen. Ich wusste auch nicht, ob ich lachen oder doch besser Angst haben sollte bezüglich dessen, was uns alles noch bevorstehen könnte. Er erinnerte mich sehr an die Sprache der RAF; nur stand diese damals noch auf der Gegenseite der Staatsmacht. Der Text toppt selbst das Neusprech von »1984« & Co. um Längen und wäre es tatsächlich nicht so ernst, könnte man noch darüber lachen. Meine erste Idee war, ihn Akif Pirincci zu schicken, denn vielleicht hätte er ja die richtigen Worte dazu gefunden – aber Mangels gültiger E-Mail-Adresse wurde daraus nichs. (Insgeheim hoffe ich ja noch auf einen Kommentar des kleinen Akifs). Da ich selbst außer Stande bin diese Verwerfungen angemessen zu kommentieren, schließe mit einen lakonischen Kommentar eines Lesers da draußen im Lande:
Das muß neben vielen anderen Dokumenten erdbeben- und atombombensicher verwahrt werden, auf daß künftige Historiker die Quellen einsehen, mit deren Hilfe sie erklären können, warum unsere Zivilisation damals untergegangen ist.
Lesen sie selbst. Heil Gender!
STATEMENT ZUM AUSSCHLUSS VON R.
13. SEPTEMBER 2015 | FSIGENDERSTUDIESHU
Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,
Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!
Islamkritik: Heidi, die »mutige Deutsche«
[Video gelöscht]
Nie wieder Faschismus! Wacht auf! Wehret den Anfängen!
Den Islam beäuge ich nicht erst seit den Anschlägen auf New York mit Argwohn. Seit jeher hielt ich ihn für totalitär, menschenverachtend und gefährlich. Dieses Bild wurde im Laufe der Debatte eher gestärkt denn gemildert.
Um längst auf die Barrikaden zu gehen, gab es mehr als genug Sprengstoff in den letzten Jahren: 9/11, die zerstörten Buddha-Statuen, Enthauptungen vor laufender Videokamera, der islamische Mob als Reaktion auf die Mohammed-Karikaturen, »Ehrenmorde« in Deutschland und all die unzähligem Terroranschläge auf der ganzen Welt – und das täglich. Während ich diese Zeilen schreibe, kommt die Meldung über den neuesten Terroranschlag aus der marokkanischen Stadt Marrakesch rein. Mindestens 18 16 Todesopfer. Dennoch wurde ich selten aktiv, auch in diesem Blog war ich eher zurückhaltend. Das möchte ich ändern. Den Anfang soll jene »mutige Deutsche« machen, welche vor ein paar Tagen ungewollt zum Youtube-Star avancierte.