Buch: »Als Linker gegen Islamismus«! Offener Brief an Dr. Daniel Krause
Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
über die einschlägigen, alternativ zu nennende Medien, insbesondere durch Internetblogs nach Gusto von PI & Co., erfuhr ich im Sommer 2012 von ihrem bedauerlichen, leider aber schon gängigen Fall, wie hierzulande mit politisch unkorrekten wie unbequemen Menschen umgegangen wird: Nazikeule drüber und kalt stellen! Da waren Sie natürlich nur einer von mittlerweilen Vielen, denn diese geliebte Waffe bekommt alles und jenes zu spüren, was auch nur wenige Millimeter von der reinen Lehre abweicht. Freund und Feind! Dabei reicht der Anwendungsbereich vom Öffentlichen Dienst bis hin zur Wikipedia. Dennoch brannte sich Ihr Name mit einer Besonderheit in das Gedächtnis jener letzter Verteidiger unserer gesellschaftlichen Grundwerte ein: Sie selbst bekannten sich nämlich politisch zu den Linksgrünen. Paukenschlag! Wir alle freuten uns darüber.
Saarlandwahl 2012 - Grüne Bildungspolitik
Der Kritisator berichtete bereits über die Plakate der einzelnen Parteien die zur saarländischen Landtagswahl 2012 zur Schau stehen. Eine Auswahl an Plakaten hatte ich mit Kommentaren versehen, veröffentlicht. Bei der SPD kam nun eine neue Serie hinzu, in der Maas nicht mehr so ernst aus der Wäsche guckt, sondern ein lockeres Grinsen drauf hat. Ebenso lustig ist auch der Slogan: »Am 25. beginnt die Sommerzeit«. Aber darüber will ich eigentlich nicht berichten. Es ist ein anderes Plakat, welches mir ins Auge gesprungen ist. Ich sah es zum ersten Mal. Es ist ein Plakat von den Grünen. Das Thema ist die Bildungspolitik. Das Motto lautet: Unser Königsweg. Beste Bildung.
Das ist in etwa so, als behaupte jemand mit zwei linken Händen, besonders gut Klavier spielen zu können. Das bringt mich wirklich in Rage und dazu muss ich meine Meinung kundtun.
Rassismus oder Autorassismus?
In letzter Zeit häufen sich gewalttätige Übergriffe von Migranten auf Deutsche, oft mit den Worten »Dreckiger Deutscher«, »Fick Deine Mutter«, »Schweinefleischfresser«, »Deutsche Kartoffel« oder anderen Netiquetten gespickt. Je nach Herkunft des Agitators, ganz normaler Rassismus möchte man schlusssfolgern. Doch, um der Sache vorauszueilen, wird von den führenden Adepten des zukünftigen Sonnenstaates zwecks Umerziehung der Gesellschaft, beflissen die Frage in den Raum gestellt, ob Nichtdeutsche überhaupt rassistisch gegenüber Deutschen sein können. Aha!
Wie sich immer wieder in unserem Massenmedien zeigt, sind Berichte oder Artikel, welche diese oder andere Tatsachen negieren und gar ins Umgekehrte drehen, leider an der Tagesordnung. Je nach Bedarf und politischer Gesinnung. Schließlich hat man immer noch was reinzuwaschen. Nicht mehr ganz aktuell, möchte ich einen Artikel des Tagesspiegels vom 04.07.2011 exemplarisch vorführen. Ein trauriges Beispiel ideologischer Verblendung. In besagtem Artikel sublimiert sich schlechterdings die Gesinnungsrhetorik einer TatsachenverdreherIn namens Andrea Dernbach. Ihr Geschwurbel ist offen durchschaubar, unredlich ist es ohnehin. In gewissen Staatsformen hatte man ein Wort dafür: Propaganda.