Der Kritisator ist wieder da
Der Kritisator ist wieder online. Der Blog war über gut ein Jahr auf Grund technischer Fehler und Desinteresse nicht einsehbar. Das Gröbste ist nun wieder hergestellt und ich werde nach und nach die Seite wieder auf Vordermann bringen und ab und an mit neuen Inhalten füllen. Der letzte Eintrag liegt ganze fünf Jahre zurück und ich habe die Seite nur deswegen nicht vom Netz genommen, da es immer noch Kommentare von Zufallspassanten gegeben hat. Insbesonderen bezüglich eines sehr beliebten Beitrags über die Wochenzeitung DIE ZEIT. Da sich Google in dieser Zeitspanne von einer Such- zur Zensurmaschine gewandelt hat, sind solche »Erfolge« im Jahr 2024 eher nicht mehr zu erwarten.
Regelmäßige Beiträge wird es aller Wahrscheinlichkeit nach hier nicht geben.
Willkommen zum Kritisator 4.0
Dies ist der vierte Neustart des Kritisators. Neben dem bei einem Neustart gewohnt neuen Layout, gibt es dieses Mal auch eine inhaltliche Neuausrichtung bzw. Fokusierung. Der Kritisator wird seiner Entwicklung der letzten Jahre Rechnung tragen und sich just an dieser Stelle nur noch auf ein Thema konzentrieren: Politik – und diese im weitesten Sinne aus der Sichtweise des klassischen Liberalismus. Frei nach dem Motto: Hier stehe ich und kann nicht anders!
Als Konsequenz daraus werde ich alle Artikel die nichts zum Thema Politik, Gesellschaft, Ökonomie oder Sozialphilosophie passen, ad acta legen. Ergo: Regionales, Musik, Bier trinken, oder was auch immer, sollen Google & Co. sie auf ihren Datenträgern so lange verwahren, wie sie lustig sind. Für mich war es ein Finden und eine gute Übung, das Handwerk des Schreibens und der Debatte zu ertasten.
Nach dem zähen und mehr oder weniger unproduktiven letzen Jahr beim Kritisator, sollen von nun an wieder regelmäßig(er) Artikel erscheinen.
Ebenso trägt der Kritisator dem technischen Fortschritt Rechnung, denn ad hoc ist dieser Blog auch für die Darstellung auf Mobilgeräten ausgelegt.
Ich wünsche, meiner alten, als auch meiner zukünftigen Leserschaft viel Freude oder Ärger mit dem »neuen« Kritisator.
Mit einem Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach möchte ich das Motto für den Kritisator 4.0 einläuten:
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.