»Institut für klassischen Liberalismus« nimmt seine Arbeit auf

logoInstitutSeit etwa einer Woche gibt es eine neue Stimme der einzigen und echten, nämlich der nicht-regulierten Freiheit in Gestalt eines Institutes unter dem Namen »Institut für klassischen Liberalismus«. Das Wort »klassisch« betont somit den unverfälschten und (noch) nicht sozialdemokratisierten Liberalismus, welchen man ansonsten nur noch in homöopathischen Dosen auf dieser Welt findet.

Das Institut für klassischen Liberalismus ist die Stimme für individuelle Freiheit in Deutschland und eine Institution für gesellschaftspolitische Themen.

So das Institut in seinen eigenen Worten. Das Institut steht unter Vorsitz der agilen Libertären Susanne Kablitz. Ich wünsche ihr selbst und dem Institut viel Erfolg und einen langen, geduldigen Atem im Dagegenhalten für Freiheit und Aufklärung jenseits des Mainstreams und seiner Eliten; des Weiteren eine größere und ehrlichere Reichweite als jedwede (Partei-)Politik dazu im Stande wäre.

Das Leitbild des Institutes:

Freiheit verstehen

Freiheit! – ein Wort wie ein Donnerhall. Seit tausenden von Jahren streben die Menschen nach Freiheit. Dieses heißt im Umkehrschluss, dass die Freiheit immer wieder unterdrückt wurde oder, aus welchen Gründen auch immer, verloren ging.

Was bedeutet aber Freiheit? Hinter dem Leitziel des Liberalismus, der Freiheit des Individuums gegenüber Gewalt und Willkür, steht das Prinzip der Selbstbestimmung, der Eigenverantwortung und der Gleichheit vor dem Recht. Freiheit bedeutet ganz einfach:

Jeder Mensch kann alles tun, solange er das Leben, die Freiheit und das Eigentum eines anderen Menschen uneingeschränkt achtet.

Dieser Grundsatz gilt nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für eine Gemeinschaft, die durch den freiwilligen Zusammenschluss Einzelner entstanden ist. Auch das Handeln jedweder gemeinschaftlicher Institution, also auch das eines Staates, darf das Leben, die Freiheit und das Eigentum nicht einschränken. Ein freiwilliger Zusammenschluss legitimiert somit kein Machtpotential „Wenige gegen Viele“, also Entscheidungen, die das Leben bedrohen, die Freiheit einschränken oder in Eigentumsrechte eingreifen. Hiervon ausgenommen ist lediglich die Bestrafung derer, die gegen den Freiheitsgrundsatz verstoßen.

Adresse: Institut für klassischen Liberalismus

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