Der Sozialismus und seine Bedienung des Neides
Auf welt.de ist ein Artikel über den Konflik in Korea, bzw. über die speziellen Eigenschaften in Nordkorea erschienen. Zwischen beiden Staaten herrscht momentan gespenstische Funkstille ob der Muskelspiele von nördlicher Seite. Nicht, dass ich dem Artikel besondere Bedeutung zumessen möchte, aber der erste Leserkommentar hat mir so gut gefallen, dass ich ihn hier zitiere:
Leser »CernanSchmidt« schreibt:
Obwohl es erklärtes Ziel des Sozialismus war, eine ideale Gesellschaft zu schaffen, kam immer nur Mord und Terror raus – aber das ist zwangsläufig, wenn mann eine so negative Eigenschaft wie den Neid zur Maxime seiner Weltanschauung macht.
Die 100 Mio. Tote unter Lenin, Stalin, Mao, PolPot, Kims und Konsorten sind der empirische Beweis für den barbarichen Charakter des Sozialismus. Beim nationalSozíalismus kam der Hass zum Neid dazu – er war ideologisch und empirisch barbarich.
Das kann man kaum besser auf den Punkt bringen und hervorheben möchte ich, dass der Autor eine so wichtige Eigenschaft dieser Ideologie, nämlich die Bedienung des Neides herausgestellt hat und es ebensowenig versäumte, die Mitgliedschaft der Nazis im Klub aller Sozialisten nicht zu vergessen. Bloß mit den 100 Millionen Toten hat er sich vertan – es waren mehr.
Info:
Die Welt: Diesen reglosen Soldaten ist Augenkontakt verboten