ARD Propaganda über Fukushima: 16.000 Strahlentote

Die Propaganda der Aktuellen Kamera tritt immer offensichtlicher zu Tage. Heute Morgen meldete die staatsgemästete ARD Tagesschau folgendes:

Japan gedenkt heute der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Zunamikatastrophe vor zwei Jahren. Ein Erdbeben der Stärke 9 hatte damals den Nordosten des Landes erschüttert und eine bis zu zwanzig Meter hohe Zunamiwelle ausgelöst. In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Dabei kamen ungefähr 16.000 Menschen ums Leben. Tausende gelten immer noch als vermisst.

Hier das Video:

[Video serverseitig gelöscht]

Tatsache ist: Bisher konnte kein einziges Strahlenopfer nachgewiesen werden.

Fukushima
16.000 Strahlentote

So lange es Atommüll gibt, so lange bin ich ein Gegner der Kernenergie. Ich wäre für einen mit Bedacht geplanten Ausstieg aus dieser Art der Energiegewinnung gewesen – ohne jegliches politisches Kalkül.

Die juristische Frage könnte nun natürlich lauten, auf welchen Kontext sich das Wörtchen »dabei« in jener Berichterstattung bezieht: auf den Tsunami oder den Reaktorunfall. Doch gerade hier erkennt man die Handschrift, welche sofort an die Berichterstattung Marke DDR erinnert. In diesem fast schon realsatirischen Beispiel bekommt man ein ein reales Bild davon, wie weit die einflussreichste deutsche Nachrichtensendung bereits als propagandistisches Werkzeiug der politischen Gesinnung verkommen ist. Tag für Tag – verfolgt von Millionen von Menschen.

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