Occupy the Feuilleton!

Feuilleton
Occupy the Feuilleton!

Das konservative Jugendmagazin Blaue Narzisse will die linke Polithoheit der Straßenlaternen ein wenig aufmischen und hat dazu eine Reihe von Aufklebern kreiert. Aufkleber wider dem Trend in die Gleichmacherei, Meinungsdiktatur, Scharia und Sozialismus; kurz: wider der Schönen neuen Welt. Ich selbst habe eine Fotoserie in Arbeit, mit Laternenaufklebern. Diese Arbeit ist weniger politisch motiviert. Dennoch fällt ins Auge, welch krasse Politpropaganda dort zu finden ist, nicht selten gewaltaffin. Laternenhoheit bildet die sog. Antifa.

Einer der (Gegen-)Aufkleber der Blauen Narzisse sticht dabei besonders heraus: Occupy the Feuilleton! Was für eine großartige Idee. Ein Aufruf gegen die Allmacht der Jakobiner in den meinungsbestimmenden Feuilletons. Die Presse ist nämlich nicht vierte, sondern wird langsam zur ersten Macht im Staate. Den Aufkleber ziert das Konterfei von Frank Schirrmacher, Herausgeber der FAZ auf dem Marsch in Richtung Süddeutsche Zeitung. Untertitel zum Aufkleber:

FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher steht wie kein zweiter für den Linksrutsch des bürgerlichen Feuilletons. Unter anderem lotste er die Piratin Marina Weisband und die taz-Autorin Julia Seeliger zum ehemaligen Flaggschiff des seriösen Journalismus.

Weitere Themen sind die EUdSSR, Abschaffung der Identität, Bildungsmisere und Familienfeindlichkeit.

EU
EUdSSR

Die Europäische Union entwickelt sich immer mehr zu einer zentralistischen, bürokratischen Diktatur. Dies bringt diese Karte zum Ausdruck.

Familie
Die Familie

Die ganz normale Familie, bestehend aus Mann und Frau sowie Kindern, muß auch in Zukunft das Ideal unserer Gesellschaft bleiben. Achso, und noch eins: Keine Angst vor Gender Mainstreaming! Erhältlich als Postkarte und Aufkleber.

Regionen
Geimeinsame Vielfalt statt Gleichschaltungsdiktatur

Europa muß sich neu aufstellen. Das darf jedoch keine Forderung an die politische Klasse sein. Vielmehr sind die europäischen Völker gefordert, sich ihrer Fesseln zu entledigen. Dazu braucht es eine positive, konstruktive Utopie: Ein Europa der Regionen, ein Europa der Völker. Das Symbol dafür ist das abgebildete Hertensteiner Kreuz.

Diese und weitere Motive gibt es als Aufkleber, Button und Poster im Online-Shop des Magazins.

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