Multikulti-Alptraum in Schweden: Journalistin gründet unabhängige Pressegesellschaft

»Ich will mein Land zurück!«

Geteiltes Leid ist halbes Leid, könnte man sagen. Zum Glück stehen wir mit unseren Problemen nicht alleine da. Denn wenn es um Multikulti als Ersatz-Religion geht, wirkt auch in Schweden die Nazikeule; – EU-weit.

Die Journalistin Ingrid Carlqvist hatte ihre Nase vom Mainstream-Journalismus voll und gründete die schwedische Free Press Society, welche zuvor bereits in Dänemark ihren Ursprung fand. Ziel von Free Press Society ist, sich gegen den politisch korrekten Lügenjournalismus zu stellen.

Ingrid Carlqvist berichtet über das sich ins Absurdistan verändernde Schweden, welches sie nur noch wenig an ihre Heimat erinnert. Sie wähnt sich wie in einem Traum aka Dorothy in Der Zauberer von Oz, wo in einer anderen Welt erwacht und neben der bösen Hexe nur mutlose Löwen, gehrinlose Vogelscheuchen und herzlose Zinnmänner zu Gesicht bekommt. Sie berichtet über die Islamisierung Europas, erwähnt die extrem hohen Vergewaltigungsraten in Schweden, die zunehmende Ghettoisierung, alltägliche Gewalt auf der Straße und erzählt wie es unter der Regentschaft der Sozialdemokraten dazu kam. Es ist auch hier der gleiche Haß auf Tradition und Bürgertum wie wir ihn immer dort antreffen, wo Linke das Sagen haben. Sie berichtet von den selben Missständen wie wir sie überall im Westen zu Gesicht bekommen, wo die Political Correctness herrscht. Antipode Meinungsträger werden entweder als Rassisten, islamophob oder als Nazi abgestempelt und gesellschaftlich kalt gestellt.

Mit der Publikation Dispatch International bringt die Free Press Society nun eine gedruckte Zeitung in schwedisch und dänisch heraus. Ingrid Carlqvist erhofft sich damit eine Initialzündung für die restliche Welt, wenn es um faktentreue und schonungslose Berichterstattung im Journalismus geht. Nur so sieht Carlqvist noch die Chance, Einfluß auf die mit der Perse verklüngelte Politik zu gewinnen um zu retten, was noch zu retten ist.

Carlqvist:

But first we take Manhattan, then we take Berlin. Oder besser gesagt, zuerst erobern wir Skandinavien und dann die ganze Welt!

Das wäre zu wünschen!

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