Merkels Bürgerdialüg geht in die nächste Runde
Ich halte die Kanzlerin mittlerweile für den undemokratischsten und bürgerfremdesten Kanzler den die Republik nach 1945 jemals hatte. Diese Frau ist nichts anderes als eine lupenreine Antidemokratin nach sowjetischem Vorbild. Nichts sonst. Die CDU täte gut daran, diese Person so schnell wie möglich zu beseitigen. Aber danach sieht es nicht aus. Diese Partei war ja schon zu Kohls Zeiten zum Kanzlerwahlverein verkommen.
Das neuste Beispiel ihres Demokratieverständnisses zeigte sie gestern in Heidelberg, als sie mal wieder auf ihrer erweiterten Vorwahlkampftournee tourte. Den sogenannten Bürgerdialog im Internet (der Kritisator berichtete hier und hier), nutzt unsere Teflon-Merkel schamlos für ihren Agitprop aus. Wie nun in Heidelberg, traf sie erstmals auf eine kleine Schar von Gegendemonstranten, die ihr via Transparente die wirklichen Themen nochmals unter die Nase rieben.
Themen, die sich seit Wochen auf den vorderen Plätzen befinden, wie zum Beispiel das Thema Islam, welche aber in stoischer Weise von dem Merkel ignoriert werden.
Merkel:
Heute machen wir in gewisser Weise verkehrte Welt: Normalerweise fragen Sie mich aus, was meine Vorstellungen sind; heute frage ich Sie, was Ihre Vorstellungen sind. Denn bevor wir uns entscheiden, was wir auf Regierungsebene machen, sollten wir die Bürger und Bürgerinnen fragen, was sie wollen. Denn die haben ja auch Vorstellungen davon, wie das Leben aussehen soll.
Ja sag mal, wie abgebrüht muss man sein, so zu tun als ob, wo draußen vor der Tür bereits die Demonstranten stehen? Mich ekelt diese Person einfach nur noch an. Und noch schlimmer sind ihre Handlanger von der Presse, welche das Thema darum nicht aufgreifen, weil es das für ihre Zwecke »falsche« Thema ist.