Islamaussteigerin Sabatina James redet Klartext auf BR 2

Sabatina James
Eine echte Emanze

Gibt es denn eine Definition von Typ Frau, welche das Prädikat »Powerfrau« oder das Attribut »emanzipiert« verdient, dann ist es der Typ Sabatina James. Der SPIEGEL, der auch mal positives über sie geschrieben hat, sagt:

Für die Linke ist sie zu konservativ, für Feministinnen vermutlich zu schön und für den großen Rest unserer Partygesellschaft eine Zumutung, weil sie eine völlig unzeitgemäße Vorstellung von Liebe hat und Sex vor der Ehe ablehnt. Und dann spricht sie auch noch Wienerisch.

Vor zwei Tagen gab diese Frau, die nicht unter ihrem richtigen Namen auftritt, ein Interview auf Bayern 2 – Eins zu Eins. Der Talk.

Sabatina James gab dieses Interview nicht live, denn das wäre zu gefährlich gewesen. James lebt unter Polizeischutz und gibt keine öffentliche Veranstaltungen. Sie steht seit 2006 im Opferschutzprogramm, nachdem im Jahre 2001 ein Todesurteil (Fatwa) gegen sie gesprochen wurde; von ihrer eigenen Familie. Grund: Sie (15) wollte ihren Cousin nicht heiraten und ist auch noch zum Christentum übergetreten.

Nun kämft sie für die vom Islam verfolgten Christen und ist eine der wenigen die Mut aufbringen, sich öffentlich gegen die Ideologie des Islams zu stellen, um unsere naive Gesellschaft aufzuklären.

James stammt aus Pakistan und siedelte als ca. 1ojährige nach Österreich über. In ihrer Heimat war es normal, dass auf den Pinnwänden der Leute Zettel hingen, auf denen zum Töten von Juden und Christen aufgerufen wurde. Jährlich werden schätzungsweise 160 000 Christen durch Moslems getötet und Hunderte von Millionen unterdrückt. Dank des Islamischen Frühlings, nun mehr denn je zuvor. Das ist schlicht Völkermord. Die Welt aber schaut zu.

James sagt, es sei keine Tugend, den Islam zu verteidigen. Wer dies als Nichtmoslem tue, hat sich nicht mit seiner Lehre befasst. Im Westen gehe man zu sehr vom humanistischen Menschenbild aus. Dies sei aber ein Trugschluss. Die Gewalttaten seinen nicht das Ergebnis einer Handvoll Islamisten, sondern seien Teil dieser Religion. Kein Geringerer als der Prophet sei dabei Vorbild. Mohammed sei der »beste Mensch« unter den Moslems. Dabei hätte er eigenhändig ein Stamm von Juden persönlich ausgelöscht und viele andere Gewalttaten begangen. Alles historisch unzweifelhaft belegt, so James.

In Pakistan war es normal, dass Jungs und Mädels immer strikt voneinander getrennt wurden. Als James dann in Österreich angekommen war, sah vieles so anders aus. Insbesondere die Ordnung sei ihr ins Auge gesprungen. Ihre Nachbarin hatte uneheliche Kinder und James wunderte sich, dass diese Frau noch lebe. James räumt auch mit den Dogmen auf, unsere Gesellschaft täte nicht genug für ihre Immigranten. Sie beschreibt, wie bemüht alle zu ihnen gewesen seinen und wie die Einheimischen ihre Familie tatkräftig unterstützt hätten. Zur Begrüßung gab’s sogar ein Blumenstrauß aus der Nachbarschaft. Hinter verschlossenen Türen allerding, waren es die Ungeläubigen, so ihr Vater. Die Gottlosen, die weniger wert seinen als das Vieh und weit unter ihnen (den Moslems) stünden. Die westlichen Frauen seinen sowieso alles Nutten.

James hatte sehr bald Freundschaften geschlossen und lernte schnell die deutsche Sprache. Alsbald begann sie ein Doppelleben zu führen. Innerlich verteidigte sie immer noch den Islam, aber wenn sie in der Schule war, wollte sie trotzdem dazugehören. Also trug sie unter ihrer Kutte Jeans und andere westliche Kleider. Kurz vor der Schule legte sie ihre Traditionsgewänder dann ab und auf dem Heimweg wieder an. James berichtet, wie sehr der Islam das Leben bestimme. Im Grunde alles. Essen, trinken, Tagesablauf, Gesinnung, Umgang, Kleindung, Wohnen und Heirat. Ein totalitäres System, so James. Der Islam trenne die Welt in Muslime und Nichtmuslime.

James kam gut in der Schule voran und war froh etwas zu lernen. Einzig an Klassenfahrten, Schwimmunterricht, Festen, Theaterbesuchen durfte sie nicht teilnehmen. Sonst war alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Dann kam die Aufforderung zur Heirat. Schon früh hatte man sie ihrem Cousin versprochen. Sabatina James rebellierte und die Probleme nahmen ihren Lauf. Sie bekam regelmäßig Schläge von ihrem Vater und musste oft die Notschlafstelle aufsuchen. Als das alles nichts half, steckte man sie in eine Koranschule nach Pakistan. Militärischer Drill. 4 Uhr aufstehen und beten. Zum ersten Mal las sie den Koran in ihrer Sprache. Man muss wissen, Moslems lernen den Koran auf arabisch und wer die Sprache nicht versteht, weiss auch nicht was drin steht. Sie sei entsetzt gewesen, was da alles drin stand, so James. Darauf hin habe sie innerlich dem Islam abgeschworen. Die »Erziehungsmaßnahmen« ihrer Eltern bewirkten also das Gegenteil.

Wenn Sabatina James den Islam kritisiert, so meint sie nicht die Menschen. Für viele sei es gar ein Vorteil, wenn sie den Koran auf Grund ihrer Sprache gar nicht erst verstünden. Von daher gäbe es auch viele Muslime, welche ihrem Gewissen und nicht Mohammed folgen. Unter den »echten« Moslems seien sie aber eine Schande.

Mit ein paar Tricks gelang es James, wieder nach Österreich zurück zu kommen. Sie spielte mit und tat so, den Cousin zu heiraten. Wieder in der Schule, kam sie in Berührung mit dem Christentum und begann fortan heimlich die Bibel zu lesen. Sie traute ihren Augen nicht was sie dort las. Hier war nicht von Rache, Vergeltung und Mord die Rede, sondern von Liebe. Jesus schien ihr das völlihge Gegenteil von Mohammed zu sein und sie begann, beide unmittelbar miteinander zu vergleichen. Jesus‘ Botschaft sei völig konträr und sein höchstes Gebot sei die Liebe. Sie sieht in Jesus den größten Frauenrechtler aller Zeiten, wohingegen Mohammed als 50jähriger eine 6jährige geehelicht hatte. Ehebrecherinnen ließ er steinigen und Jesus vergab ihnen.

So wagte James den Schritt und »outete« sich. Seit dieser Zeit also ist sie defacto im Untergrund und lebt von ihren Publikationen und gründete eine Hilfegruppe für molsemische Frauen. James berichtet, in Deutschland gäbe es 3000 offizielle Zwangsverheiratungen jährlich. Dunkelziffer 30.000. Es gibt unter jungen Muslimas 6000 Selbstmorde jährlich. Welch ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, welch ein Staatsakt unsere Gesellschaft Elite bzgl. der sog. Dönermode veranstaltet hat. Traurige Doppelmoral. In Deutschland führe man selbstbetrügerisch gut integrierte Vorzeigemoslems vor, so James. Aber diese seien weit ab der Repräsentanz.

James warnt davor, den Islam zu unterschätzen. Einem jeden Moslem sei es Pflicht, sich zu verstellen und solange lieb Kind zu machen, wie es notwendig ist. Die sog. Taqiyya. Es gäbe keine Tradition die es von uns zu schützen gelte, sondern bloß den Islam. Es gäbe immer zwei Gesichter des Islams. Das Gesicht wenn in der Minderheit, und jenes, wenn Moslems in der Mehrheit sind. James:

Zeige mir ein einziges Land wo der Islam an der Macht ist und die Mehrheit bildet, wo Juden, Christen und andere die gleichen Rechte haben. Es gibt keins.

Am Ende des Interview gab es noch einen kleinen Disput mit dem politkorrkten Interviewpartner, welcher die allzu klaren Aussagen der Sabatina James immer wieder zu relativieren suchte. Doch James blieb bei ihren Aussagen und stellte unverblümt fest: Nein, wir (Christen) haben die viel bessere Botschaft. Es heiße nicht »tötet die Ungläubigen wo ihr sie findet«, sondern »liebet euere Feinde«. Das sei unschlagbar. Und wie recht sie doch hat!

Der Moderator versuchte immer wieder zurechtzubiegen und fastelte von den frühen, friedlicheren Suren im Koran. Aber auch das wusste James damit wegzuwischen, dass im Zweifelsfalle immer die jüngste Sure zähle, und diese seien alles andere als friedlich. Der Moderator gab nicht auf und brachte das Argument mit langem Bart, das von den sog. christlichen Fundamentalisten wie Bush Jr. & Co. James: Das Wort Fundamentalist decke doch bloß die eigene Lauwarmheit ab. Wenn jemand zu seiner Meinung steht wird er als Fundamentalist abgestempelt.

Chapeau! Vor dieser Frau ziehe ich meinen Hut. Und jede noch so penetrante linksgrüne Pseudo-Emanze, sollte auf Knien rutschend dieser Frau die Schuhe putzen.

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