Die Argumente des »Propheten« Mohammed in NRW und Internet

Wahlkampf in NRW | Mordversuch eines Moslems an Polizisten während Karikaturdemo von ProNRW | Cyber-Attacken der »Religion des Friedens™« | Hilflose SPD | Lichterketten friedlicher Moslems | Getürkte Berichterstattung der Qualitätsmedien

Die Argumente des »Propheten« Mohammed sind seit über 1000 Jahren bekannt. Sie sind gewissermaßen nonverbal und bedienen sich sprichwörtlich des Schwertes. Eine erfolgreiche Argumentation. Mit dieser rethortischen Waffe, schafft es der Islam immer noch ungehindert seine Verbreitung zu finden. Wie ein Krebsgeschwür bereitet er sich über die infizierte Erde aus. Die Salafisten in Bonn und Solingen boten an den letzten beiden Wochenenden schon mal einen kleinen Vorgeschmack dessen, was uns alle dann erwartet, wenn wir weiterhin die politisch korrekten Augen verschließen und einen Kotau nach dem anderen machen. Selbst nach den letzten Ausschreitungen (Mordversuch an Polizisten) am letzten Sonntag in Bonn, fiel dem NRW Innenminister Ralf Jäger (SPD) nichts besseres ein, die auf Demokratie und Meinungsfreiheit pochende Partei ProNRW mundtot machen zu wollen. Wohlgemerkt nicht die gewalttätige Gegenseite. Abermals – die Justiz scheint partiell noch funktionsfähig – ohne Erfolg. ProNRW darf weiterhin die von Bundeskanzlerin Merkel prämierten Karrikaturen von Kurt Westergaard zeigen.

Die schlagfertigsten Gegenargumente der »Religion des Friedens™« sahen dann so aus:

Gullydeckel
Gut argumentiert

Oder auch mal so. Ein Jünger Mohammeds faselt vom friedlichem Zusammenleben und schiebt als argumentative Untermauerung gleich eine Drohung hinterher. Schließich wisse man ja was mit den Weißen passiert, wenn sie in die Hände der Friedensreligion fallen. Meint er etwa die Videos wo den Ungläubigen der Kopf abgetrennt wird? Aber wer weiß das schon.

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Doch die Mohammedaner sind technisch gesehen nicht ganz in der Wüste stecken geblieben wie so mancher gerne glauben möchte und betreiben neben Steine- und Kanaldeckelwerfen auch unverholen den Cyber-Dschihad. Islamkritische Seiten wie PI oder auch die ProNRW-Webseite werden systematisch mit DDOS-Angriffen attakiert. Das alles geschieht mit Hilfe ihrer linken Gesinnungsgenossen und Unterstützung aus Saudi Arabien ganz offen. Wenigstens unterscheidet sich die salafistiche Splittergruppe des Islams wohltuend ehrlich von ihren »moderaten« Glaubensbrüdern. Denn sie betreiben keine Taqiyya. Das sieht untaqiyaisiert dann so aus:

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PI ist seit knapp zwei Wochen kaum noch erreichbar. Heute schaltete PI einen Notfallblog auf den offiziellen WordPress-Servern

Und wie immer wenn die sog. »Islamisten« austicken, gehen Hunderttausende »friedlicher Moslems« gegendemonstrieren und bilden Lichterketten (Quellenangabe gerade nicht zur Hand). Ebenso ist die Bericherstattung unserer sich selbsthassenden Medien. Es wird just so berichtet, dass das Gegenteil dessen rüberkommt was eigentlich vorgefallen ist.

Vera Lengsfeld auf der Achse:

Als ich die Berichterstattung über die Ausschreitungen der Salfisten in Bonn, bei denen drei Polizisten durch Messerstiche schwer verletzt wurden, hörte (gestern in der Tagesschau) und las, heute in der FAZ und in der Morgenpost, fühlte ich mich an unselige DDR- Praktiken erinnert. Man musste sich in der Kunst des zwischen den Zeilen Lesens erinnern, um zu erfahren, was wirklich vorgefallen ist.