Kilez More – Klimawandel (Klimalüge, Klimaschwindel) – was ist dran?
Hierzu habe ich (noch) keine eindeutige Meinung. Bis dato glaube ich ja an den Klimawandel und wenn ich ehrlich bin, glaube ich nur deswegen daran, weil ich es tagaus, tagein zu hören bekomme. Nie habe ich mich ernsthaft mit den Fakten beschäftigt. Man glaubt eben das, was man ständig hört und immer dann, wenn mir etwas über den Klimaschwindel über den Weg lief, verschloss ich die Augen. Kann nicht sein, darf nicht sein.
Dass ich dieses Video hier dennoch zeige hat einen einfachen Grund. Da ich mich gerade – im weitesten Sinne – mit öffentlichen Dogmen, Denkverboten, Meinungsmache, Presse-Mainstream etc. beschäftige, scheint es mir in Folge dessen gar nicht so abwägig, auch bei dieser Thematik vorgegebene die meist verbreitetste Meinung in Frage zu stellen. Ergo werde ich mir in zukünftlich auch mal die Gegenstimmen der Klimawandelverfechter nächer ansehen. Vielleicht ist ja was dran. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht haben beide recht.
Den Video-Tipp habe ich von: Achse des Guten. Ein Autorenblog wider des öffentlich verordneten Diskurses. Sehr empfehlenswert.
Ich habe dazu eine sehr interessante Rechnung gefunden.
http://rickebach.de/const/klimakatastrophe.html
Danke. Ziemlich viel Mathematik. Ich habe dies gefunden: http://www.iavg.org/iavg056.pdf
Durch das bisschen Mathematik muss man leider durch. Es geht doch nur um Mal und Geteilt. Das Komplizierteste auf der Seite ist wohl die Oberfäche einer Kugel. Wer die Rechnungen auf der Seite nicht nachvollziehen kann, kriegt in der Hauptschule Klasse 8 eine Fünf in Mathematik.
Wenn man aber die Rechnungen nachvollzogen hat, erkennt man, wie sehr man an der Nase geführt wird.
In Wikipedia steht unter „Versauerung der Meere“
„Dies sind Werte, die von einigen Wissenschaftlern als in wenigen Jahrhunderten möglich angesehen werden, vorausgesetzt, dass sich der atmosphärische Gehalt von CO2 etwa verfünffacht.“
Das ist schlichtweg nicht möglich, weil zur Zeit 2,9 Billionen Tonnen CO2 in der Atmophäre sind, aber nur noch 3,5 Billionen Tonnen aus Erdgas, Erdöl und Kohle erzeugt werden können.
Mich hat die große Menge an im Meer gebundenem CO2 sehr beruhigt, denn so ist es nicht möglich CO2 zu sparen bis der Wald stirbt.
Die Frage ist, ob man überhaupt (pro oder contra) mit ein »bisschen« Mathematik eine menschengemachte Abweichung solch‘ globaler Wetterkonstanten halbwegs zuverlässig berechnen kann. Es ist sicherlich was dran an der Gegentheorie. Allerdings muss man vorsichtig sein, dies nicht als Freibrief für zukünftige Umweltverschmutzung zu betrachten.
Dass der Mensch Einfluss auf Wetter, Klima und Regen hat, zeigen meine eigenen Beobachtungen. Es gibt hier im Saarland ein Felsrelief welches aus der Keltenzeit stammt und circa 2000 Jahre alt ist. Es heißt im Volksmund »Hänsel und Gretel«. Man erkennt einen Mann und eine Frau in den Sandstein geritzt. Die Konturen sind allerdings kaum noch zu erkennen. Nicht etwa durch Erosion der 2000 Jahre, sondern der letzten 20 Jahre. Es gibt nämlich Fotos aus den 80ern, auf welchen man die Konturen noch absolut deutlich erkennt. Wahnsinn!